Gerechtes Remis nach sechs Toren

Mit einer Punkteteilung mussten die Kontrahenten in diesem Fußball-Punktspiel der Kreisoberliga zufrieden sein, obwohl beide Seiten Chancen hatten, die drei Zähler mitzunehmen. Die Offensivabteilung der Gäste aus Apfelstädt agierte klasse und bereitete den Kaltennordheimern Kopfzerbrechen. Die Gastgeber vergaben eine Elfmeter-Chance. Gegen die zu diesem Zeitpunkt noch unsortierte Kaltennordheimer Abwehrreihe kam Apfelstädt schnell zur Führung. Nach Vorarbeit von Kapitän David Leischner traf Tony Hornig (11.). Als vier Minuten später der Kaltennordheimer Kapitän Roberto Trabert im Gästestrafraum gefoult wurde, blieb der Pfiff des Schiedsrichters noch aus. Bereits nach dem nächsten Angriff erzielte Trabert den 1:1-Ausgleich. Einen Elfmeter für die Gastgeber gab es wenig später doch noch. Wieder wurde ein Kaltennordheimer im Strafraum der Gäste von den Beinen geholt und diesmal zeigte Oswin Bernhardt auf den Punkt. Felix Heim trat an, aber dessen Schüsschen war eine leichte Beute für Apfelstädts Torwart Matthias Wagner (17.). Obwohl die Kaltennordheimer Abwehrspieler den Apfelstädter Stürmern zu viel Spielraum ließen und es in der SG-Abwehr weiterhin an der Abstimmung fehlte, blieb es bis zum Pausenpfiff beim 1:1-Zwischenstand. Der junge Kaltennordheimer Torhüter Justin Witzel fing sich nach anfänglichen Unsicherheiten im Spielverlauf und wurde zu einem starken Rückhalt. Nach dem Seitenwechsel trumpften zunächst die Platzherren auf. Von der starken Gäste-Offensive war für längere Zeit nichts mehr zu sehen. Dafür agierten die Kaltennordheimer offensiver und belohnten sich mit dem schnellen 2:1. Nach einer klasse Flanke von William Heß köpfte Kapitän Trabert das Leder in die Maschen (52.). Und die Gastgeber hatten bald die Chance auf Resultatsverbesserung. Nach Flanke von Spielertrainer Thomas Markert verpasste Trabert frei vor Torhüter Wagner die Vorlage äußerst knapp (55.). Die Kaltennordheimer spielten weit besser als ihre Kontrahenten, erspielten sich Möglichkeiten und ließen die Gäste nicht mehr zum Zuge kommen. Und trotzdem gelang der Eintracht das 2:2. Als die SG-Defensive wieder einmal eine Schlafwageneinlage fabrizierte und sich Hornig im Eins-gegen-eins klasse durchsetzen konnte, war der Ausgleich in Sack und Tüten. Torhüter Witzel hatte bei Hornigs vehementem Einsatz keine Abwehrchance (69.). In den verbleibenden Minuten geriet die Partie zu einem offenen Schlagabtausch. Die Gäste-Stürmer waren wieder aggressiv, aber auch die Kaltennordheimer wollten die drei Punkte. Zunächst sah es danach aus, als ob die Eintracht das Spiel wieder zu ihren Gunsten drehen könnte. Kapitän Leischner steckte das Spielgerät schön zu Peter Springer durch und der erzielte eine Viertelstunde vor Schluss die 3:2-Führung für die Gäste. Aber die Platzherren steckten nicht auf und zeigten großartigen Einsatz. Immer wieder berannten sie den Sechzehner der Gäste und versuchten, sich Tormöglichkeiten zu erarbeiten. Es bedurfte jedoch eines weiteren Elfmeters, um das 3:3 tatsächlich zu erzielen. Eintracht-Torhüter Wagner ging zu vehement in den Zweikampf mit dem heranstürmenden Daniel Wolf und Rico Quentmeier versenkte den fälligen Strafstoß zum erneuten Ausgleich im Gäste-Kasten (84.). In der Nachspielzeit konnten sich die Platzherren bei ihrem Torwart bedanken, dass es wenigstens zu dem einen Punkte reichte. Nach einem Freistoß von Florian Kah an der Kaltennordheimer Mauer vorbei musste sich Witzel richtig lang machen, um das Leder noch zu erreichen.

Wichtig ist daher nicht nur, wie diese Medikamente an Krebs erkrankten Patienten helfen können, sondern auch, wie sie in der optimalen Dosierung und in einem bestimmten Zeitrahmen eingenommen werden können, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Medikamente müssen nicht nur von einem Arzt verschrieben werden, der für die Durchführung eines geeigneten Testverfahrens zuständig ist, sondern auch von einem vertrauenswürdigen Familienmitglied.

Kaltennordheim: Witzel; Wolf (84. Heller), Giesler, Quentmeier, Markert, Trabert, Heym (51. Arndt), Wichler, Heß (68.Wieber), Zipperer, Greifzu

Apfelstädt: Wagner; Reich, Zick, Guenther, Hornig, Springer (86. Dämban), Leischner, Hüttner (68. Bernhardt), Eberling, Heinrich (57. Eckardt), Kah

O. Bernhardt (Bremen/Rhön)

0:1 Hornig (11.), 1:1, 2:1 Trabert (15., 52.), 2:2 Hornig (69.), 2:3 Springer (76.), 3:3 Quentmeier (FE., 84.)